Freitag, September 22, 2006

Zweiter Tag, ans Österreichische Ufer(km 32 bis 49)




Nach einer stadtnahen Übernachtung, mitten unter den ans Ufer strebenden Petrijüngern, die sich schon früh am Morgen, aber auch spät noch in der Nacht vorzugsweise im Randbereich des Gewässers versammeln, drängte es mich zum zügigen Aufbruch, Frühstück gabs auf See, der Proviant war üppig und auch abwechslungsreich. Zur Belohnung gleich am Morgen weiße zuckersüße Trauben aus der Toscana. Die guten Käse und der passende Rotwein aber sollten noch bis zum Abend geschont bleiben, unterwegs gab's daher eine extra Verlockung aus der Konditorei-Abteilung.

Zum Baden strebte ich Richtung Altrhein, den ich aus früheren Mitseglertagen noch kenne. Eine riesige neue Marina entsteht und ich fühlte mich auch dort ganz wie zuhause, es wühlten, wie es schien, genau dieselben Bagger im Kies wie bei mir in der Emmich3 zu Konstanz. Die Ohrstöpsel hatte ich wie auch die Sonnenbrille vergessen, letzteres ein wirklicher Fehler wie sich am Abend eines insgesamt wieder sonnenreichen Tages erwies.














Dort wo der Altrhein in den See mündet hatten die mitreisenden Enten einmal Ausgang und konnten sich von den Anstrengungen erholen!
(ein Insiderwitz speziell für Bogenschützen ;-)

































Hier kann man gut erkennen was für Glubsch- Augen man in der Sonne ohne eine entsprechende, schützende Brille bekommen kann ... na denn gute Nacht an einem verlassenen, perfekten Volley-Ball Sandstrand der Extraklasse.







"Beach-sharing" macht erst so richtig Spaß, unter der Woche bei bestem Wetter, wenn viele gerade was anderes zu tun haben.