Dienstag, September 26, 2006



Die Rückkehr in Konstanz



Ich hatte es mir immer mal wieder vorgenommen und es ist nun wahr geworden. Im Kanu habe ich eine weitere Runde an den Ufern des "schwäbischen Meeres" absolviert. Wunderbar, diesmal rund um den
Obersee. Drei Ländergrenzen überschritten und in jedem Land einmal genächtigt, die Schengen-Außengrenze zweimal passiert, die verschiedenartigsten Volksstämme besucht und ihren köstlichen Idiomen aus der Ferne gelauscht, nicht einen einzigen Fragebogen ausgefüllt, nicht einmal ein Dokument aus den Taschen gekramt und leckeren Apfelstrudel genossen. Was will der Mensch mehr. Die Blase in der Hand hindert kaum beim Schreiben und so werde ich nach und nach diese Seiten mit den kleinen Abenteuern füllen, von denen ich nach nur sechs Tagen erzählen kann.

Ich bin eben erst zuhause eingefallen und habe bärtig mit komplett durchnäßtem Gepäck unter den Armen und gestapelt im Treppenhaus ... die Mitbewohner wohl etwas verwundert zurückgelassen. Dies ist die wahre Alternative zu Fernsehen, Fußball und Chips oder zu solch kümmerlichen Konsortialprojekten.

Beginnen wir doch am Anfang, siehe "Previous Posts" ganz unten: